GESCHICHTE VON KAPPADOKIEN

Kappadokien ist die Region, die entstand, als die weichen Schichten aus Lava und Asche, die vor 60 Millionen Jahren von Erciyes, Hasandağı und Göllüdağ ausbrachen, über Millionen von Jahren durch Regen und Wind erodiert wurden.

Der Name Kappadokien ist der älteste v. Chr. es erscheint in persischen Quellen im 6. Jahrhundert. Der Ursprung dieses als „Katpatuka“ bekannten Namens ist ungewiss. Einige Experten haben vorgeschlagen, dass es in der luwischen Sprache „Tiefland“ bedeutet. Spätere Untersuchungen zeigen jedoch, dass das Adverb „katta“, das „unten, unten“ bedeutet, hethitisch ist und das luwische Äquivalent „Zanta“ ist.

Die Geschichte

Die menschliche Besiedlung reicht bis in die Altsteinzeit zurück. Die von den Hethitern bewohnten Gebiete wurden in späteren Zeiten zu einem der wichtigsten Zentren des Christentums. In die Felsen gehauene Häuser und Kirchen haben das Gebiet zu einem riesigen Zufluchtsort für Christen gemacht, die vor der Unterdrückung durch das Römische Reich flohen.

Heute ist die Region Kappadokien eine Region, deren geografische Formationen sich auf eine Fläche von 250 km² konzentrieren und sich auf die Provinzen Kırşehir, Niğde, Aksaray und Kayseri, insbesondere Nevşehir, erstrecken. Die am häufigsten besuchten Regionen sind; Uçhisar, Göreme, Avanos, Ürgüp, Derinkuyu, Kaymaklı und Ihlara.